Harald Derschka

ist 1969 in Konstanz geboren und lehrt als

Privatdozent mittelalterliche Geschichte an der hiesigen Universität. Seine Veröffentlichungen behandeln die Ideengeschichte des Hochmittelalters (Individuum und Persönlichkeit im Hochmittelalter, 2014; Die Viersäftelehre als Persönlichkeitstheorie, 2013), die Münz- und Geldgeschichte (Fundmünzen aus Kempten, 2007), die Rechtsgeschichte (Der Schwabenspiegel, 2002) und die südwestdeutsche Landesgeschichte (Die Ministerialen des Hochstiftes Konstanz, 1999).

 

Daneben hat er immer wieder einmal Gelegenheit, Themen aus der Konstanzer Stadtgeschichte und der Nachbarschaft anzuschneiden (Die Konzilsfresken der Dreifaltigkeitskirche, 2015; Aufsätze zu Fundmünzen aus Konstanz, zur Frühgeschichte der Abtei Reichenau und anderes mehr).